3 Getriebe - Zwischentext - Zahnradgetriebe

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Zahnradgetriebe
Grundlagen
Arten und Formen
Zahnräder übertragen die Drehbewegung von einer auf eine zweite durch Formschluss der im Eingriff befindlichen , benötigen also im Gegensatz zu den Hülltrieben Übertragungselement wie Riemen oder Kette. Sobald zwei oder mehr Räder gepaart sind, spricht man von einem Getriebe. Man kennt Festgetriebe mit unveränderlicher Übersetzung (z. B. zwischen Kraft- und Arbeitsmaschinen), Schaltgetriebe, deren Übersetzungen sich durch Ineingriffbringen verschiedener Räder ändern lassen (z. B. in Werkzeugmaschinen und Kraftfahrzeugen) und Verteilergetriebe zum gleichzeitigen Antrieb mehrer Wellen (z. b. von Mehrspindel-Bohrköpfen). Nach Lage der Wellenachsen zueinander ergeben sich verschiedene Radgrundformen:
1. Stirnräder bei liegenden Achsen (Abb. ),
2. Zahnstangen als unendlich große Stirnräder zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige (Abb. ),
3. Kegelräder bei Achsen (Abb. ),
4. Schraubenräder bei , windschief stehenden Achsen (Abb. ),
5. Schnecken und Schneckenräder bei (meistens senkrecht) Achsen (Abb. ).
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Grundformen der Zahnräder:
a) Stirnräder,
b) Zahnstangen,
c) Kegelräder,
d) Schraubenräder,
e) Schnecke und Schneckenrad.


Wenn Sie diesen Zwischentext nicht ohne Schwierigkeiten bearbeiten können, wiederholen Sie bitte die Terminologie "Zahnradgetriebe 1-4".