Bitte ergänzen Sie.
ZahnradgetriebeGrundlagenArten und FormenZahnräder übertragen die Drehbewegung von einer
auf eine zweite durch Formschluss der im Eingriff befindlichen
, benötigen also im Gegensatz zu den Hülltrieben
Übertragungselement wie Riemen oder Kette. Sobald zwei oder mehr Räder gepaart sind, spricht man von einem Getriebe. Man kennt
Festgetriebe mit unveränderlicher Übersetzung (z. B. zwischen Kraft- und Arbeitsmaschinen),
Schaltgetriebe, deren Übersetzungen sich durch Ineingriffbringen verschiedener Räder ändern lassen (z. B. in Werkzeugmaschinen und Kraftfahrzeugen) und
Verteilergetriebe zum gleichzeitigen Antrieb mehrer Wellen (z. b. von Mehrspindel-Bohrköpfen). Nach Lage der Wellenachsen zueinander ergeben sich verschiedene
Radgrundformen:
1.
Stirnräder bei
liegenden Achsen (Abb.
),
2.
Zahnstangen als unendlich große Stirnräder zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine geradlinige (Abb.
),
3.
Kegelräder bei
Achsen (Abb.
),
4.
Schraubenräder bei
, windschief stehenden Achsen (Abb.
),
5.
Schnecken und Schneckenräder bei
(meistens senkrecht)
Achsen (Abb.
).

Grundformen der Zahnräder:
a) Stirnräder,
b) Zahnstangen,
c) Kegelräder,
d) Schraubenräder,
e) Schnecke und Schneckenrad.
Wenn Sie diesen Zwischentext nicht ohne Schwierigkeiten bearbeiten können, wiederholen Sie bitte die Terminologie "Zahnradgetriebe 1-4".