3 Getriebe - Übung 1
"sollen" oder "müssen" ?
Beispiel: Die für den Regelfall kleinstzulässigen Scheibendurchmesser von Riemengetrieben
sollen
möglichst nicht unterschritten werden.
Muss
dies ausnahmsweise geschehen, dann verringert sich die übertragbare Leistung.
1. Die Flankentemperatur
müssen
muss
soll
sollen
bei Dauerbetrieb von Polyamid-Zahnräder
t
max
= 80°C nicht überschreiten.
2. Die Normale im jeweiligen Berührungspunkt zweier Zahnflanken
müssen
muss
soll
sollen
stets durch den Wälzpunkt gehen, damit die Verzahnung brauchbar ist.
3. Unter Teilung t versteht man den Abstand von Zahn zu Zahn, gemessen auf dem Teilkreis. Der Teilkreisumfang
müssen
muss
soll
sollen
dann gleich z · t sein, wenn z die Zahl der Zähne ist.
4. Kettentriebe arbeiten wenig elastisch. Sie erfordern Wartung und
müssen
muss
soll
sollen
geschmiert werden.
5. Die Spannrolle ist möglichst in das Leertrum zu legen. Außerdem
müssen
muss
soll
sollen
die Spannrolle nicht zu nahe an die Scheiben gerückt werden.
6. Wenn zwei Schrägstirnräder zu einem Getriebe gepaart werden, so
müssen
muss
soll
sollen
ihre Zahnschrägen den gleichen, aber entgegengesetzten Schrägungswinkel besitzen.
7. Bei Stirnrädern
müssen
muss
soll
sollen
die Zähne des treibenden Rades (Ritzels) etwas breiter als die des Großrades sein.
8. Um eine kontinuierliche, ununterbrochene Drehbewegung zu gewährleisten,
müssen
muss
soll
sollen
ein Zahnpaar seinen Eingriff beginnen, bevor das gerade kämmende seinen Eingriff beendet.
9. Spannräder
müssen
muss
soll
sollen
möglichst einen größeren, mindestens aber den gleichen Durchmesser wie die kleine Scheibe eines Riemengetriebes haben und in der Nähe der treibenden Scheibe am Leertrum angeordnet sein.
10. Theoretisch
müssen
muss
soll
sollen
die Zahndicke s
0
gleich der Lückenweite l
0
= t
0
/2 sein. Zum Ausgleich von Wärmedehnung und wegen der Schmierung ist ein Flankenspiel erforderlich, d. h., die Lückenweite
müssen
muss
soll
sollen
etwas größer sein als die Zahndicke.
11. In Gleitlagern
müssen
muss
soll
sollen
Flüssigkeitsreibung herrschen.
12. In Gleitlagern
müssen
muss
soll
sollen
das Schmiermittel eine Haftfähigkeit zu den Oberflächen aufweisen.
13. Die Gleitflächen von Lagern
müssen
muss
soll
sollen
möglichst durch einen Schmierfilm vollkommen voneinander getrennt sein, um die Lagerreibung weitgehend zu vermeiden.
14. Bei Gleitlagern
müssen
muss
soll
sollen
ein Spalt vorhanden sein, der sich in Bewegungsrichtung des Zapfens verengt.
15. Die Schmierung
müssen
muss
soll
sollen
die Flankenreibung und damit den Zahnflächenverschleiß und die Erwärmung verringern.
16. Das Schmiermittel
müssen
muss
soll
sollen
bewirken, dass im Dauerbetrieb unter Höchstlast eine Temperatur von 60°C , höchsten jedoch 80°C nicht überschritten wird. möglichst einen größeren, mindestens aber den gleichen Durchmesser wie die kleine Scheibe eines Riemengetriebes haben und in der Nähe der treibenden Scheibe am Leertrum angeordnet sein.
10. Theoretisch die Zahndicke s
0
gleich der Lückenweite l
0
= t
0
/2 sein. Zum Ausgleich von Wärmedehnung und wegen der Schmierung ist ein Flankenspiel erforderlich, d. h., die Lückenweite etwas größer sein als die Zahndicke.
11. In Gleitlagern Flüssigkeitsreibung herrschen.
12. In Gleitlagern das Schmiermittel eine Haftfähigkeit zu den Oberflächen aufweisen.
13. Die Gleitflächen von Lagern möglichst durch einen Schmierfilm vollkommen voneinander getrennt sein, um die Lagerreibung weitgehend zu vermeiden.
14. Bei Gleitlagern ein Spalt vorhanden sein, der sich in Bewegungsrichtung des Zapfens verengt.
15. Die Schmierung die Flankenreibung und damit den Zahnflächenverschleiß und die Erwärmung verringern.
16. Das Schmiermittel bewirken, dass im Dauerbetrieb unter Höchstlast eine Temperatur von 60°C , höchsten jedoch 80°C nicht überschritten wird.
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