
Bei der Konstruktion eines Zahnrades ergibt sich die Teilung t
0 aus dem Umfang des Wälzkreises und der Zahl der Zähne.
Es gilt: t
0 =(d
0 · π)/ z
Dabei ist d
0 der
des
. z ist die
der
.

Das ist das Schema einer Zahnstange.
Die Teilung t
0 lässt sich auch definieren als Produkt von m und π, wobei m der Abstand von der Profilmittellinie zur Kopflinie ist.
Die Profilmittellinie M entspricht dem Wälz- bzw. Teilkreis beim Zahnrad.
Man bezeichnet m als Modul.
Es gilt also:
t
0 =π · m
t
0 ist die
.
m ist der
.
Dann gilt auch:
m= t
0 / π
Der
m ist also auch der Quotient aus Teilung t
0 und π.
Der
m ist der Abstand zwischen Wälzpunkt und Kopflinie bzw. Kopfkreis.
Man bezeichnet diesen Abstand auch als Kopfhöhe.


Die Höhe eines Zahnrades lässt sich definieren als Summe von 2m + s
k.
Dabei ist m die
K. Die
K oder der Modul m lassen sich allgemein auch bestimmen als Quotient aus Wälzkreisdurchmesser d
0 und Zähnezahl z. Es gilt also: m= d
0 /z

Hier kämmen die Zähne eines
und die einer
miteinander.
C ist der
.
Zieht man beim Zahnrad durch C eine Gerade, die senkrecht auf dem Wälzkreisradius steht, so erhält man die Profilmittellinie M.
Bei der Zahnstange entspricht die
M der Wälzlinie.