5 Strömungsmachinen - Terminologie - Curtis-Zölly-Turbinen
Das ist eine kombinierte Curtis-Zölly-Turbine.
Es handelt sich dabei um eine
, da der Dampf in den Laufrädern nicht beschleunigt wird.
Sie weist im linken Teil
und im rechten Teil
auf.
lm Curtis-Teil der Turbine besteht ein Druckgefälle.
Besteht auch im Zölly-Teil der Turbine Druckgefälle?
Ja oder nein?
In den Düsenkranz des rechten Turbinenteils besteht
, da der Druck in den Düsen abnimmt.
Es handelt sich um eine stufenweise Entspannung des Dampfes.
Tritt der Dampf mit derselben Temperatur aus dem letzten Laufrad aus, die er beim Eintritt in das erste Laufrad besitzt?
Ja oder nein?
Der Dampf hat beim Austritt aus der Turbine eine
Temperatur als beim Eintritt.
Es besteht also ein
Wärme
.
Das ist das Schema einer
m
Turbine.
Der Dampf wird auch in den Laufrädern beschleunigt.
Es handelt sich also um eine
.
Besteht bei einer Überdruckturbine ein Wärmegefälle?
Ja oder nein?
Bei jeder Dampfturbine ist das
und damit das Druckgefälle sehr groß.
Entsprechend dehnt sich der Dampf sehr stark aus.
Man kann auch sagen: Der Dampf expandiert sehr stark.
Das ist das Schema einer
.
Der Dampf
in den Düsen bzw. Leiträdern und strömt dann in die Schaufelkanäle des Laufrades.
Die Expansion des Dampfes findet also in den Düsen statt.
Bei einer mehrstufigen Überdruckturbine
der Dampf in den Düsen bzw. Leiträdern.
Es findet aber auch eine dauernde
in den Laufrädern statt.
Der Dampf expandiert in Turbinen sehr stark.
Damit ergibt sich eine starke Zunahme des Dampfvolumens.
z. B. Wasserdampf von 150 at und 535° C mit einem bestimmten Wirkungsgrad auf 0,05 at, so ergibt sich eine spezifische Volumenvergrößerung von v
ein
= 0,023 m
3
/kg auf v
aus
= 25 m
3
/kg.
Die
hat hier also eine Volumenzunahme um das 1000-fache zwischen Eintritt und Austritt bewirkt.
ä
Ü
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OK