5 Strömungsmachinen - Terminologie - Dampfturbinen

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Das ist ein Schema einer D.
Der Dampf strömt aus den Düsen (a) in Richtung der Achse durch das (b) und drückt dabei das vorwärts.


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Die Abbildung zeigt eine Dampfturbine.
In dieser strömt der Dampf durch die Leitung (a).
Man bezeichnet ihn auch als Frischdampf.
a ist also die Fleitung.
Der F gelangt nun durch das Ventil c in die Düsenventil d und von da aus in die Düse g.
Es handelt sich dabei um mehrere Düsen, deren Mündungen auf das Laufrad gerichtet sind.
Man spricht von einem Düsenkranz.


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Bei dieser Dampfturbine strömt der aus der a zur Turbine.
Die Stellung der Ventile d bestimmt, wieviel Frischdampf der Turbine zugeführt wird.
Man kann auch sagen: Die Ventile regeln die Frischdampfmengen.


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Bei dieser Dampfturbine strömt der aus der zur Turbine.
Die Frischdampfmenge, die in die Turbine gelangt, wird durch die Ventile .
Die Ventile also den Dampfdurchsatz. Anschließend gelangt der Frischdampf in die Düsen.
Sie sind als ausgebildet.
In den Düsen wird die Wärmeenergie in Geschwindigkeitsenergie umgewandelt.
Man kann auch sagen: In den Düsen wird der Dampf entspannt.