1 Verbindungsarten und -elemente - Zwischentext - Löten

Löten,
Verfahren zum Verbinden metall. Werkstoffe mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalles (Lot), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden dabei nicht geschmolzen. Im Gegensatz zum Schweißen ermöglichen die Lötverfahren die Verbindung verschiedener, nicht artgleicher metall. Werkstoffe. Die Benennung der Lötverfahren richtet sich nach der Arbeitstemperatur (Weichlöten erfolgt bei Temperaturen unter 450°C, Hartlöten bei Temperaturen über 450°C). Weitere Einteilung erfolgt nach der Form der Lötstelle: beim Spaltlöten haben die zu verbindendenTeile gleichbleibenden, parallelen Abstand unter 0,5 mm, beim Fugenlöten Abstände über 0,5 mm bzw. eine V- oder X-förmige Lötfuge.

Zum Weichlöten werden vorwiegend niedrigschmelzende Legierungen auf Blei-, Antimon- und Zinnbasis verwendet, zum Hartlöten unlegiertes Kupfer, Messing- und Silberlote und für Leichtmetalle Hartlote auf der Basis von Aluminium, Silicium, Zinn und Cadmium.


Bitte ergänzen Sie mit Hilfe des obigen Textes!

Das ist ein Verfahren, bei dem nicht a, Werkstoffe mit Hilfe eines geschmolzenen verbunden werden, der als bezeichnet wird.

Die Bezeichnung der Lötverfahren hängt von und der Lötstelle ab.

Als Spaltlöten z.B. wird das Löten von Teilen bezeichnet, die einen von unter 0,5 mm haben.

Fugenlöten ist ein Löten von Teilen mit Abständen von mm oder x- oder v- .

Weichlöten ist das bei 450°C, dazu werden vorwiegend B-, - oder legierungen verwendet.

Hartlöte ist das Löten 450°C,
dafür werden , - und verwendet.

Für das Löten von nimmt man auf A-, -, - und basis.


Wenn Sie diesen Text nicht ohne Schwierigkeiten bearbeiten können, wiederholen Sie bitte die Terminologie zum Thema Löten.